Bioresonanztherapie in Saarlouis

Bioresonanztherapie

Bioresonanztherapie bei Allergien

Allergiebehandlung nach dem Verfahren der Medizinischen Bioresonanz in der HNO Praxis Dr. Dewes

Die Allergien stellen weltweit eines der großen gesundheitlichen Probleme moderner Gesellschaften dar und haben in den letzten Jahrzehnten dramatisch an Häufigkeit zugenommen. Die Zahl der am allergischen Bronchialasthma Erkrankten ist allein in den 80er Jahren um das doppelte gestiegen.
Die Ursachen für diese Zunahme der Allergie sind unklar, es gibt lediglich Hypothesen wie allergiefördernde Wirkung von Umweltverunreinigungen, Zunahme der Allergenexposition gegenüber Aeroallergenen, „westlicher Lebensstil” etc.

Eine Allergieerkrankung kann sich in verschiedenen Bildern äußern:
* allergische Rhinokonjunktivitis (Heuschnupfen),
* allergisches Asthma
* bronchiale, atopisches Ekzem (Neurodermitis), Kontaktekzem,
* Berufsdermatosen, Urtikaria (Nesselsucht), Nahrungsmittelallergie und Anaphylaxie.

Aber auch anderen Krankheiten werden heutzutage allergische Ursachen zugeschrieben.

In meinem Fachgebiet sind dies die wiederkehrenden Infekte, die chronische Sinusitis mit Polypenbildung und neuerdings auch der chronische Schwindel und Tinnitus.

Sie sehen die Krankheitsbilder sind vielschichtig und müssen als solche erkannt und behandelt werden.

Der Heuschnupfen ist noch die „harmloseste” Erkrankung und für jeden Betroffenen bereits sehr quälend. Wenn dieser nicht richtig behandelt wird, kommt es in 40 % der Fälle zu einem sog. Etagenwechsel und somit zum allergischen Asthma.

Ob eine Allergie vorliegt bestätigen uns zum einen die typischen Allergietests (Prick- Scratch-, Labor- Test) in Kombination mit der Anamnese und den Symptomen. Ein Hauttest gibt Ihnen lediglich Auskunft über Ihre „Sensibilisierung” gegenüber dem betreffenden Stoff. Erst wenn entsprechende Symptome auftreten, sprechen wir von einer Allergie. Eine Provokation kann das Ergebnis dann erhärten.

Die Behandlungsmethoden der Schulmedizin entsprechen einer symptomatischen Behandlung durch Sprays, Augentropfen und Antihistaminika (Tabletten wie Lorano, Zyrtec, Teldane, Aerius, Xusal) bis zur derzeit aktuellen und auch in vielen Fällen hilfreichen Hyposensibilisierung, die dort als „ursächliche Behandlung” angepriesen wird.

Eine wahre „ursächliche Behandlung” ist die Desensibilisierung jedoch nicht, denn sie lässt sämtliche andere Allergene außer acht.

Bei Versagen der schulmedizinischen Therapien ist der Griff zu Kortison das letzte Mittel.

Wann waren sie zum letzten Mal unbeschwert in der Natur? Wann konnten Sie zum letzten Mal frei durchatmen? Wann konnte Ihr Kind zuletzt mit seinen Freunden in der freien Natur spielen? Wann war Ihre Nase zum letzten Mal richtig frei? Wann hat die Haut zum letzten Mal gejuckt?

Ich darf Ihnen ein neues Verfahren zur Behandlung sämtlicher Erkrankungen des allergischen Formenkreisen vorstellen:

Medizinische Bioresonanztherapie

Bioresonanz ist eine Behandlungsmethode der alternativen Medizin. Grundlage der Bioresonanz sind die wichtigsten medizinischen Erkenntnisse aus der Akupunktur. Sie setzt ähnlich wie die Akupunktur bei der Heilung von Störungen der energetischen Abläufe im Körper ein.

Die klassische Medizin hingegen benutzt Medikamente, um biochemische Wirkungen zu erzeugen. Im Körper laufen jedoch unablässig chemische und energetische Prozesse ab. Die Grundprinzipien der Bioresonanz bestehen in der Beeinflussung der energetischen Prozesse im Körper. Dies geschieht durch Änderung bestehender Informationen.

Die medizinische Bioresonanz geht auf die Grundlagenforschung von Dr. Gerhard Rummel zurück. Er war es leid unklare Testergebnisse zu erhalten und erfand eine Methode, bei der es egal ist, gegen was man allergisch reagiert. Sein Schema basiert auf über 20 000 erfolgreich behandelten Patienten und liefert regelmäßig reproduzierbare Ergebnisse.

Die medizinische Bioresonanz wird in zwei Therapiephasen, einer Basistherapie und einer Nosodentherapie unterteilt.

In der Basistherapie geschieht nicht anderes, als das das Bioresonanzgerät dem Körper sagt: „Wenn ein Allergen kommt, reagiere bitte nicht so vollkommen daneben, wie du es bisher getan hast.” Möglich wurde dies durch die Entdeckung der Hauptallergene Milch und Weizen, sowie der Erkenntnisse über den Candida albicans.

In 15 Sitzungen werden zunächst nur diese Grundbelastungen therapiert. Die Sitzungen finden im wöchentlichen Abstand statt, gerne länger, aber nicht kürzer. Das bedeutet, dass man ruhig mal in Urlaub fahren kann, man kann die Behandlung immer dort fortsetzen, wo man aufgehört hat.

Nach diesen 15 Sitzungen der Basistherapie sind 30-40 Prozent der Betroffenen dauerhaft geheilt. Man legt daher zunächst eine Ruhephase ein. Diese kann 1 — 2 Monate dauern. Man schaut, wie der Körper auf die Behandlung reagiert.

Beim der Therapie des Heuschnupfens außerhalb der Saison wartet man die nächste Saison ab und sollte es erneut zu Beschwerden kommen, führt man eine kurze Auffrischungsbehandlung durch (ca. 3 Sitzungen) und den meisten ist damit geholfen. Sollte es erneut zu Beschwerden kommen, dann startet man mit der zweiten Therapiephase, der Nosodentherapie.

Vor dem Start der Nosodentherapie werden im Blut bestimmte Virentiter untersucht. Je nach zu therapierender Erkrankung haben die Virenbelastungen einen unterschiedliche Bedeutung. Bei einer allergischen Rhinitis, Urtikaria oder Neurodermitis sind z.B. der Epstein-Barr-Virus (EBV), der Varizellen-Zoster-Virus (VZV) oder der Herpesvirus (HSVI und HSVII) interessant. Findet man nun erhöhte Titer im Labor, so werden die Viren nach Wertigkeit und Höhe des Titer nacheinander innerhalb von 3-4 Sitzungen je Belastung behandelt.

Damit man die Behandlung also besser versteht: Es kann nicht innerhalb von 2-3 Sitzungen zu einer Heilung einer an sich unheilbaren Erkrankung kommen. Das müsste eigentlich jedem klar sein. Eine Allergiebehandlung z.B. mit Asthma kann sich auch mal im Einzelfall über 20-30 Sitzungen erstrecken.

Therapieergebnisse mit Bioresonanz 2014 , 2015

Nach zwei Jahren Bioresonanz wurden die Ergebnisse analysiert nach Diagnosen und Zahl der Behandlungen.

In den Jahren 2014 und 2015 wurden 586 Patienten behandelt mit Bioresonanz.

Davon haben etwa 5% die Therapie vorzeitig beendet.

* 5% wurden nicht ausreichend gebessert.
* 90% wurden vollständig geheilt oder beschwerdefrei.
* 20% sind nach 15-20 Therapien – etwa 3-5 Monate – beschwerdefrei
* 40% benötigten 20-30 Therapien — etwa 6-8 Monate
* 30% hatten 30-50 Therapien, entsprechend 6-12 Monaten

Nur etwa 10% der Patienten haben nur eine Krankheit, 90% haben mehrfache Erkrankungen von verschiedenen Systemen.

Sehr hilfreich ist die Einteilung mit Hilfe des allergischen Formenkreises mit dermalen, respiratorischen, digestiven und neuralen Erkrankungen. Eine Kombination von Migräne und Asthma ist kein Problem, aber benötigt mehr Sitzungen.

Die Auflistung der verschiedenen Erkrankungen erfolgt nach dem allergischen Formenkreis. Daneben gibt es systemische Erkrankungen, die getrennt aufgelistet werden, da sie einem System nicht zugeordnet werden können.

## dermales System

* Lichen ruber
* Neurodermitis
* Ekzeme
* Urtikaria
* Pityriasis
* Psoriasis
* Herpes labialis und Aphthen
* Vitiligo
* Dermatitis follikularis
* Dermatitis granulomatosa
* Rezidivierende Abszesse
* Akne
* Akne rosazea
* Sonnenallergie, Lichtdermatose
* Haarausfall
* Lingua geographica

## bronchiales und nasales System

* Pollinosis
+ Allergische Rhinitis
* Chronische Sinusitis
* Chronische Bronchitis
* COPD
* Asthma

## digestives System

* Chronische Gastritis
* Colitis
* Reizdarm
* Colitis ulcerosa
* M. Crohn
* Zöliakie
* Laktose-, Fruktose-Intoleranz
* Nahrungsmittel-Allergie

## neurales System

* Tinnitus
* Migräne
* Hörsturz
* Facialisparese
* Trigeminus-Neuralgie
* M. Meniere
* Borreliose
* Post-zoster-Neuralgie
* Cluster-Kopfschmerz
* Polyneuropathie
* Chronische Rückenschmerzen

## Systemerkrankungen
* Carzinom
* Diabetes mellitus
* Hypertonie
* Rheuma
* Fibromyalgie
* Leukopenie
* ADS-Syndrom
* Burning feet
* Chronisch lymphatische Leukämie (CLL)
* Polyglobulie
* Lymphocytose
* Multiple Sklerose
* M. Bechterew
* Endometriose
* Dysmenorrhoe
* Ovarialcysten

Bei allen diesen Krankheiten konnten Heilungen oder Stabilisierungen oder Besserungen erzielt werden.

Wir therapieren nicht das einzelne Allergen, sondern ihre allergische Veranlagung! Das bedeutet, dass wir keinen Allergietest für die Therapie benötigen. Natürlich ist es für den einzelnen interessant zu wissen, gegen was er allergisch ist, es spielt jedoch für die Therapie keine Rolle.

Wir ändern mit der Bioresonanztherapie nichts an der Sensibilisierung, jedoch lösen die „Allergene” keine Symptome mehr aus. Es sind also nach einer erfolgreichen Bioresonanztherapie nur noch „Sensibiligene” aber keine „Allergene” mehr, weil Ihr Immunsystem ab sofort z.B. mit den „bösen” Birkenpollen klar kommt. Wir haben die überschießende Immunreaktion in den Griff bekommen.

Kosten

Leider werden die anfallenden Kosten nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen und müssen daher privat in Rechnung gestellt werden. In unsere Praxis belaufen sich die Kosten je Sitzung auf 30 Euro.

Die Bioresonanztherapie ist wie die Akupunktur und die Homöopathie eine wissenschaftlich nicht bewiesene Therapieform. Sämtliche Aussagen über Effektivität und Wirksamkeit stützen sich auf die eigene Erfahrung und die gängige Literatur.

Falls Sie jetzt sich entschlossen haben, Ihre Krankheit mit Hilfe der Bioresonanztherapie zu behandeln, vereinbaren Sie noch heute einen Termin.

Mehr Informationen erhalten Sie auf der Internetseite der Gesellschaft für Medizinische Bioresonanz e.V.

www.bioresonanzinfo.de